- Das Nutzungsverhalten ändert sich beständig
- Präsenz auf allen Geräten schafft Stabilität
- Zeitemäße Konzeption orientiert sich mobil
Das Internet erfährt einen radikalen Wandel seiner Benutzer, Ihrer Geräte und der Situationen in denen es verwendet wird. Viele Menschen sind mit immer kleineren mobilen Systemen online, gleichzeitig arbeiten andere vor immer größeren und bunteren Bildschirmen an immer schnelleren Computern. Während viele Anschlüsse noch eine ganze Weile lang chronisch verstopft sind, stehen Breitbandverbindungen Schrittchen für Schrittchen immer mehr Zielgruppen zur Verfügung. Die Menschen unterhalten und informieren sich, buchen Dienstleistungen, spielen, kommunizieren oder kaufen Produkte. Im Büro, in der Pause im Café, unterwegs, zu Hause und in vielen anderen Situationen.
Im Vorteil ist häufig ein Angebot, das (fast) allen Interessenten (beinahe) immer zur Verfügung steht. Auf verschiedenen Geräten, in unterschiedlichen Situationen, an allen Orten und auch dort, wo die Leitung mal „etwas länger“ ist. Moderne Technologien ermöglichen es, die Darstellung einer Webseite an maßgebliche Eigenschaften des gerade verwendeten Endgerätes anzupassen. Erfolgsfaktor ist folglich, die Möglichkeiten unterschiedlicher Geräte ganzheitlich bei Konzeption und Umsetzung zu berücksichtigen.
Wachsen ist einfacher, angenehmer und effizienter als schrumpfen. In der Internetwelt wurde folglich das Modell „Mobile First“ entwickelt. Gestaltung und Konzeption beginnen anhand der Möglichkeiten des kleinsten oder zumindest eines kleinen Gerätes. Daraus werden dann Schritt für Schritt Darstellungsoptionen entwickelt, die Fläche und Optionen größerer Bildschirme ausnutzen können.